Am 21.06.2019 hieß es: „Einsteigen! Der Zug fährt zur Judosafari“
Für ´ne Safari kann man bis nach Afrika fahren, muss man aber nicht. Laura, Frida, Liam, Julian, Lion, Jan, Johann, Tjark und Armin haben dafür einfach beim TuS-Judo-„Reisebüro“ die Turnhalle in der Meybohmstraße gebucht. Hier angekommen, wurden sie von den Reiseleitern Alena, Duncan, Christian und Lars in Empfang genommen. Auf den Buchungsunterlagen standen spannende Prüfungen, Abenteuer, Tests, Spiele und jede Menge Spaß für alle Teilnehmer.
Im japanischen Turnier, einem dreiteiligen Kreativwettbewerb und dem Leichtathletikteil erhielt jeder Teilnehmer nach einem bestimmten Bewertungsschlüssel Punkte. Mit Hilfe dieser Punkte konnte man sich Abzeichen wie zum Beispiel das gelbe Känguru, die grüne Schlange, den braunen Bär oder den schwarzer Panther verdienen.
Zwischen und während diesen kleinen Wettbewerben standen jede Menge Spaß und der Teamgedanke im Vordergrund. So entstanden spontan Spielideen wie unter anderem unser Safarizug der völlig umweltfreundlich mit Alenas Muskelkraft fuhr.
Mit Einbruch der Dunkelheit sind wir zur Nachtwanderung gestartet. Dabei konnten wir einem nächtlichen Spielplatzbesuch einfach nicht widerstehen. Völlig platt und happy sind wir dann in den frühen Morgenstunden im Dschungel der Turnhalle auf den Judomatten in den Schlaf gefallen.
Nachdem unser zweiter Tag mit einem leckeren Frühstück begonnen hatte, ging es mit unserem Safariprogramm weiter. Der Leichtathletik- und der restliche Kreativteil standen noch auf unserem Programm.
Gegen 12.00 Uhr mussten dann alle Teilnehmer aus unserem Safarizug aussteigen. Nachdem alle Taschen eingepackt waren, fuhr jeder im privaten „Jeep“ nach Hause. Zusätzlich im Gepäck hatten alle nun die tollen Erinnerungen an diese zwei Tage und die Gewissheit das unser Team noch stärker zusammen gewachsen ist.
Und eines ist klar…. Das war nicht der letzte Ausflug mit dem Safarizug!